Die Menschen sind mehr denn je im Übergang – Der Bozner Stadtrat Andriollo betont die Relevanz des RiDeST-Projekts

In dem Artikel „Buoni spesa, duemila richieste“, der am 5.5.2020 in der italienischsprachigen Tageszeitung „Alto Adige“ erschienen ist, betont der Bozner Stadtrat Juri Andriollo, wie sehr sich die Gesellschaft durch die Corona-Krise wandelt – und wähnt sich gar als Hellseher, weil er schon bevor sich die Krise abzeichnete das Projekt „RiDeST – Persone in Cambiamento | Menschen im Übergang“ unterstützt und geschätzt hat.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen aber nicht nur, wie relevant die Entwicklung von guten und leicht zugänglichen Services für Menschen in Umbruchs- und Übergangssituationen ist, sondern beeinflussen auch den Fortgang des Forschungsprojektes. In Abstimmung mit der Stadt Bozen und dem Betrieb für Sozialdienste Bozen wird nun besonderer Fokus darauf gelegt, inwiefern sich das Leben verschiedener Menschen im Zuge der Corona-Krise verändern hat und welche Unterstützungsmaßnahmen nicht nur akut, sondern vor allem auch längerfristig nötig sein werden.

Hier geht es zum Artikel „Buoni spesa, duemila richieste“/ aus der „Alto Adige“ vom 5.5.2020